Das Haus in der Enge – Familienleben in bewegten Zeiten Als der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, war ich zehn Jahre alt und lebte mit den Eltern und vier Geschwistern in einem Haus in Zürich-Enge. Es hat Flüchtlingen und Kriegsgeschädigten vorübergehend Unterkunft und Erholung geboten, hat viel gesehen und…
Es dreht sich doch alles ums Essen. Aus dem Essen schöpfen wir Lebenskraft. Beim Essen werden Geschäfte abgewickelt und Freundschaften gepflegt. Wir verlieben uns und feiern beim Essen. Das Essen steht im Zentrum der Familientradition. Was isst die Familie an Weihnachten und an den Geburtstagen? Was essen wir gerne, zu was werden wir gezwungen, was…
Strassenarbeiterinnen in Indien, eine Beerdigung in Afrika, eine Busfahrt in Brasilien, Modeschauen in Paris, eine Baar in Irland, ein frömliches Nachtessen in Portugal und vieles mehr sind Stoffe, aus denen dieser Geschichtenteppich gewoben ist.
Die weibliche Brunst ist ein beliebtes Gesprächsthema unter Männern, es gibt Abbildungen jeder Art, Witze und Zoten zu Hauf. Doch die Brüste sind mehr als Lust- und Witzobjekte. Ich bin dem Thema auf den Grund gegangen, habe geforscht über Brustaufbau, Stillsitten, Miederwaren, über plastische Chirurgie und nicht zuletzt auch meine Erfahrungen mit Brustkrebs aufgeschrieben. Entstanden…
Wie war das, als Schweizerin auf den Bahamas zu leben? Aus einer kühlen, bergigen Gegend auf ein topfebenes Eiland in gleissender Sonne versetzt zu werden? Wie war das, aus einer kulturell höchst anregenden Umgebung auf eine Insel zu kommen, die ausser Strand- und Partyleben keinerlei Abwechslung zu bieten hatte? Wie war das, mit einem Mann…
Zeitungsgeschichte und Geschichten
Als berufstätige Frauen noch die Ausnahme waren, arbeitete die Autorin erst als Sekretärin, dann als Journalistin und schliesslich als Redaktorin bei einer kleinen Regionalzeitung. Anfänglich wurde noch mit Bleisatz gearbeitet, und die moderne Technik hielt nur zögerlich Einzug in den patriachalisch geführten Betrieb.
16 Geschichten von Alter, Liebe und Tod
Die heiteren Geschichten zeigen, dass das Alter durchaus glückliche und humorvolle Seiten hat. Können doch die Einschränkungen von aussen zu einer Entfaltung des Innenlebens führen. Glaube, Hoffnung und vor allem die Liebe machen das Leben kostbar und nehmen dem Tod den Schrecken.
Überlieferte Erzählungen von vier Generationen. Was mir die Urgrosstante, die Grosseltern und meine Eltern in der Kindheit erzählten, habe ich als alte Frau aufgeschrieben. Als Erinnerungsstütze dienten mir die vielen kleinen und grösseren Gegenstände, die ich einmal geschenkt bekam oder geerbt habe. Und ich habe zur Ergänzung des Zeitbildes Geschichten aus meinem eigenen Leben eingeflochten.
Ein Himmel, der sich stets verändert, grüne Weiden, so weit das Auge reicht, leuchtend gelbe Ginsterhecken, Vögel, die in mächtigen Bäumen singen: das ist Irland, in dem man an Märchen mit guten und bösen Geistern zu glauben und Geschichten zu schreiben beginnt.
Drei Frauen haben mir im Alter ihre Lebensgeschichten anvertraut. Sie waren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geboren und kamen aus sehr unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. Ich habe die Geschichten leicht bearbeitet und mit dazupassenden Fotos ergänzt.